Nach dem Tod ihrer Eltern entdeckt die Schauspielerin Ilona Schulz alte Briefe, die sich ihre damals frisch verheirateten Eltern im Zweiten Weltkrieg schrieben. Sie entziffert die in Sütterlin geschriebenen Texte und entdeckt ihr völlig unbekannte Seiten der Eltern, die sie so nie erlebt hat. Gemeinsam mit der Regisseurin Dania
Hohmann hat Schulz aus den Inhalten der Briefe eine theatrale Collage erstellt. Ein zeitloses – gerade wieder aktuelles – Stück über die Auswirkungen von Krieg und Vertreibung.

Pressestimmen:
„Grandioser Monolog einer wunderbaren Schauspielerin! Ein Theaterabend, den das gebannt zuhörende Publikum mit Jubel feierte.“ - BZ Berlin -
„Schulz spielt alle Rollen und lässt so sehr persönlich eine Generation und Zeit aufleben, die die junge Bundesrepublik geprägt hatte.“ - Zitty Berlin -

Nach der Vorstellung gibt es die Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Schauspielerin Ilona Schulz.